1889 brachte eine kräftige Sturmflut ein Teil des punischen tophet zum Vorschein. Somit begannen die Ausgrabungen, die aber nach der Entdeckung von Urnen und Stelen, die zur Zeit im Archäologischen Museum in Cagliari aufbewahrt werden, sofort eingestellt wurden. In den darauffolgenden Jahren wurde das Gebiet der punischen Nekropolen erforscht. Während der ersten Jahren des zwanzigsten Jahrhundert wurde in der Nähe des Isthmus ausgegraben, wo Grabstätten aus der römischen Kaiserzeit gefunden wurden.

Karte des Ausgrabungsgebietes

Gli scavi iniziarono in modo sistematico soltanto nel 1952 a cura del prof. Gennaro Pesce, Sovrintendente alle Antichità della Sardegna e continuarono sino al 1960. Nel corso degli scavi vennero portati alla luce quasi tutte le strade e gli edifici dell'antica Nora.

Die Ausgrabungen begannen systematisch erst 1952 unter der Führung von Prof. Gennaro Pesce, Oberintendant für Altertumswesen von Sardinien und sie wurden bis 1960 fortgeführt. Während der Ausgrabungen wurden fast alle Straßen und Gebäude der alten Stadt Nora wieder ans Licht gebracht.

Nach 1960 begann der neue Oberintendant Prof. Ferruccio Barreca neue Ausgrabungen auf der Spitze Coltellazzo, wo punische und römische Festungen gefunden wurden. 1977 und 1982 wurden einige römische Grabstätten in der Nähe des Isthmus ausgegraben. Endlich leitete Prof. Carlo Tronchetti die Ausgrabungen von den Meerthermen

Ein Teil der alten Stadt Nora ist noch nicht ans Licht gebracht worden.

Referat der Klasse 2°C - Mittelstufe "B. Croce" aus Pula - Schuljahr 1997/98

(Übersetzung von Lucia Pannese)